Ulrich Martin Drescher moderation.de / organisationsentwicklung.de
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Beratender Diplom-Volkswirt Ulrich Martin Drescher
Keltenring 37
79199 Kirchzarten
Ansprechpartner:
Ulrich Martin
Drescher
Kurzprofil "Gesprächshelfer" seit 1977: Organisationsberater und Moderator in Workshops, Open Spaces und Kaizen-Gruppe. Moderations- und Führungstrainer, Coach.
*1952 und aufgewachsen in Frankfurt am Main. 1972-1974 Banklehre und Bankkaufmann: Deutsche Bank AG, Frankfurt. 1974-1979 Studium Volkswirtschaftslehre und Jura in Freiburg/Brsg., Studentenparlamentspräsident, AStA und Mitglied des Senats der Universtität Freiburg für den "Liberalen Hochschulverband", 1977-1989 Mitgründer und Vorstand "Liberales Zentrum e.V. - Politisch-kultureller Club" in Freiburg, 1979 Examen zum Diplom-Volkswirt (Universität Freiburg im Breisgau", 1979-1994 Berater, Moderator und Trainer der Metaplan GmbH in Projekten der Strategie- und Organisationsentwicklung, Qualitätsgruppenarbeit, Grossgruppen-Moderation, des Gruppen-Marketing sowie als Moderationstrainer, 1992 Mitgründer und Vorstand von "UnternehmensGrün", (Stuttgart) Unternehmerverband zur Förderung umweltgerechten Wirtschaftens, seit 1994 freiberuflicher Organisationsberater und Führungskräfte-Trainer, 2001 Mitgründer und stv. Kuratoriums-Vorsitzender der "Global Contract Foundation - Stiftung Weltvertrag" (Hamburg), 2003 Mitinitiator "Global Marshall Plan - A Planetary Contract" - Initiative für eine weltweite ökosoziale Marktwirtschaft., 2008 Aktiver der weltweiten Bürgerbewegung "Global Commons". 2009 Vorsitzender Investoren-Beirat "BaumInvest" GmbH & Co. KG, Baumpflanz-Projekte in Costa Rica. 2010 Aufsichtsrat Netzkauf Elektrizitätswerke EWS Schönau 2010 Aufsichtsrats-Vorsitzender ThinkCamp eG Eco Social Business
Persönliche Website: www.umd.de . Spezialisiert auf: zielgerichtete Gruppen-Moderation von Workshops, Seminaren und Grosskonferenzen (Open Space), Öffnen von Potentialen in Organisationen, Führung zur Selbstverantwortung, Systemische Unternehmensentwicklung, Coaching, Moderationstraining. www.moderation.de , www.organisationsentwicklung.biz, www.lernende-organisation.de , www.e-moderation.de , www.moderationstrainings.de .
Kooperation im unternehmerischen Wissensnetzwerk und im Beraterverbund "organisationsentwicklung.de" (www.organisationsentwickung.de), sowie Mit-Anbieter der Ausbildungsgänge: "Systemische Personalentwicklung - SystPE" (www.systemische-personalentwicklung.de) und "Interim-Management" (www.interimpro.de).
"Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann (F.Picabia)": Als professioneller "Gesprächshelfer" sorge ich für Erkenntnis-Zuwächse in den Köpfen der Menschen. Es geht um die gezielte Interaktion zwischen den Teilnehmern einer Gruppe, um zu einem von allen getragenen Gesprächs-Ergebnis zu kommen. Professionelle Gruppen-Moderation ist dabei eine Führungstechnik: Der Moderator aktiviert und führt die Gruppe zu einem vorüberlegten Ziel. Professionelle Gruppen-Moderation ist einfach, aber nicht leicht ! Es kommt nicht auf bunte Kärtchen, sondern auf interaktionsauslösende Fragestellung und präzise Beiträge an. In unserem 9-Stunden-Training "Profi Moderation" üben die Teilnehmer an eigenen, konkrten Themen dieses Handwerkszeug der Gruppen-Moderation sowie die Entwicklung von Gesprächs-Dramaturgien für die Praxis. Dieses 9-Stunden-Training lebt von meinen eigenen 25-jährigen Beratungserfahrungen. siehe: www.moderationstrainings.de . Als Organisationsberater arbeite ich (auch zusammen mit Kollegen) auf systemischer Grundlage an der nachhaltigen Entwicklung und zielgerichteten, kundenorientierten Ausrichtung von Unternehmen. Als Führungskräfte-Coach helfe ich bei der Öffnung von Potentialen und orientiere dabei auf "Führung zur Selbstverantwortung". Siehe dazu: www.organisationsentwicklung.de ! Bei unserer Beratungs-Arbeit setzen wir auch gezielt Organisations-Aufstellungen und Unternehmens-Theater ein.
Moderation ist eine Führungstechnik
Moderation ist eine Führungstechnik.
(Ende der Definition von professioneller Gruppen-Moderation)
Die Moderationsmethode wurde Anfang der 70er Jahre im Quickborner Team massgeblich von den Brüdern Eberhard und Wolfgang Schnelle als Methode der praktischen Gruppen-Kommunikation in Planungsprozessen (erste Anwendungen unter Staatssekretär Horst Ehmke im Bundeskanzleramt unter Willy Brandt ) entwickelt. Ausgeformt wurde diese Erfindung dann durch die Folgeorganisationen: Metaplan, ComTeam, Congena und Einzelberater.
Grundlage der professionellen Gruppen-Moderation ist dabei die soziologische Erkenntnis, dass ich in einer Gruppe von meinesgleichen meine Einstellungen und Verhaltensweisen eher ändere als etwa durch dialogische Verkaufs-Rhetorik. Auch geht es ganz entscheidend um das „Voneinander Lernen“. Folgerichtig lauteten die ersten Moderations-Trainings von Metaplan in den 70er Jahren „Interaktionelles Lernen“ und „Entscheider Training“.
Durch die Verbreitung der Methode in den letzten fast schon dreissig Jahren wurde sie natürlich – und auch richtigerweise – von ihren vielen Anwendern variiert, neu gesehen und leider zu häufig auch verwässert. Da kommt es dann auf die Vielfalt der Kartenfarben und –formen mehr an als auf die zielgerichtete Formulierung interaktionsauslösender Fragen. Und viele Moderatoren aus den Bereichen Pädagogik, Psychologie und Soziologie erfanden schliesslich die Mär vom „neutralen Moderator“; gerade so, als ob ein Moderator keinen Auftrag (und sei es ein selbstgestellter) hätte oder der meinungslose Nadelpinner der Gruppe sei. Daher dann auch bezeichnenderweise Trainings-Ausschreibungen als „Pinnwand-Methode“. (Letzteres z.T. gefördert durch Hardware-Hersteller der Tafeln, die Philosophie und Kraft der Moderations-Methode nicht verstanden oder verstehen wollten......). Durch eine solche Einschätzung und Haltung wird in einer gegebenen Moderations-Situation Fruchtbarkeit verschenkt ! Diese unfruchtbare Haltung ist aber erklärlich – weil viele „Moderatoren“ sich aus Angst vor den Inhalten rein hinter ihrer dann auch noch häufig schwachen „Prozess-Aufgabe“ verschanzen. Eine gute Führungskraft dagegen kann die eigene Gruppe zum vorüberlegten Ziel moderieren, ohne dabei an Engagement und Beteiligung bei den eigenen Leuten einzubüssen. Dafür bedarf es aber einer vorüberlegten Gesprächs-Dramaturgie !
Aus meiner über 25jährigen Erfahrung als Metaplaner und freier Organisationsentwickler lässt sich festhalten:
· Moderation ist eine Nötigung ! Nötigung nämlich der Teilnehmer, sich gefälligst präzise auf einer Karte auszudrücken.
· Moderation ist eine Provokation ! Provokation nämlich durch die gut vorüberlegten Fragen des/r Moderators/in, die Interaktionen zwischen den Teilnehmern auslösen.
· Moderation deckt Diskrepanzen auf! Wenn nämlich alle Äusserungen der Teilnehmer simultan und präzise an der Moderationswand vor aller Augen dokumentiert werden (können), gibt es keine Wiederholungen von bereits Gesagtem und jeder kann den Stand des Diskurses abnicken; spannend wird es dann, wenn „Blitze“ gesetzt werden als Zeichen unterschiedlicher Meinung eines oder mehrerer Teilnehmer. Wer die meisten Blitze schleudert, ist der/die beste Diskussionsteilnehmer/in: So wird das Gespräch nämlich auf die Diskrepanzen focussiert – und da ist es dann spannend. Bezeichnenderweise kennen aber viele, die sich als Moderatoren oder gar Moderationstrainer bezeichnen, diese schon für die Erfinder der Methode elementare „Blitz-Regel“ überhaupt nicht – und schleppen statt dessen ganze Kataloge anderer „Moderations-Regeln“ an, die unfruchtbar sind.
· Professionelle Moderation leitet Handeln ein! Natürlich müssen nicht immer Aktivitäten-Listen am Ende einer Moderation stehen, es können auch Orientierungen und selbst blosse Reflektion über das Erlebte weiterhelfen; aber Moderation sollte nicht folgenlos für das weitere praktische Handeln bleiben.
Jeder kann heute moderieren. Ich merke das auf meinen 9-Stunden-Moderationstrainings, die ausschliesslich (und von der dritten Minute an) aus Moderations-Ãœbungen der Trainings-Teilnehmer bestehen. Es kommt dabei entscheidend auf die nur
· zwei Regeln (30 Sekunden pro Argument und die Blitz-Regel) und
. fünf Tipps =
1. aussagekräftige Antworten formulieren – keine Schlagworte zulassen;
2. Argumente in maximal sieben Worten formulieren;
3. bei der Ordnung der Karten muss jede Karte in einem Cluster Überschrift für alle anderen Karten sein können;
4. eine Moderations-Frage sollte man 7 mal umformulieren bevor sie richtig „sitzt“;
5. die vorüberlegte Moderations-Dramaturgie von hinten nach vorne entwickeln
an.
Das geschickte Ausbreiten der Karten hat man nach einer ersten selbst-erlebten Moderation intus. Auch die nur drei Farben (orange, gelb, grün) und vier Formen (Streifen, Rechteck, Oval, Scheibe) haben jeweils eine hilfreiche Form und Symbolik – Schlichtheit ist hier das hilfreiche Gestaltungsmittel, nicht bunte Beliebigkeit.
So aufgestellt, gelingt es vielen Beginnern und erfahrenen Praktikern, einen Diskurs zielgerichtet zu führen – und doch zugleich die Beteiligung aller Anwesenden frisch und hoch zu halten.
Ãœbrigens:
Eine zeitgemässe Herausforderung ist die Übertragung dieser Kommunikationsform in digitale Form – sei es für grosse Gruppen, sei es für Moderationen mit Teilnehmern an unterschiedlichen Orten zugleich via Internet. Siehe dazu: www.e-moderation.de
Ulrich Martin Drescher
drescher@moderation.de
www.moderationstrainings.de
Gruppenmarketing
Verkaufsunterstützendes Marketing mit Kundenund Lieferanten
Moderiertes Gruppenmarketing nutzt die Erkenntnis, dass ich in einer Gruppe von „Meinesgleichen" meine Einstellungen und Verhaltensweisen leichter ändere.Dazu ist es erforderlich, die eigene Meinung mit denen der anderen in der Gruppe vergleichen zu können und vor allem, auch Kritik am Angebotenen äussern zu können. Denn, wenn ich Vorbehalte äussern kann, öffne ich mich leichter für das Dafürsprechende.
Dies alles befördert die interaktionelle Moderationsmethode, die wir seit Jahren erfolgreich bei Veranstaltungen (Workshops, Seminare, Therapeutische Zirkel, Grosskonferenzen) des Gruppenmarketing mit Kunden und Marktpartnern einsetzen.Wenn immer Menschen zusammenkommen, denen etwas nahegebracht werdensoll, die sich etwas Neuem öffnen wollen (oder sollen), oder an derenMeinungsbildung in der Gruppe man interessiert ist, hilft moderiertes Gruppenmarketing. Für den Auftraggeber ist es dabei vorteilhaft, beim Meinungsbildungsprozess in der umworbenen Gruppe dabei zu sein, und die differenzierten Argumente, die sich durch das gezielt moderierte Gesprächergeben, unmittelbar verfolgen zu können. Die Teilnehmer an solchen interaktionellen Veranstaltungen schätzen, dass siedabei von den anderen Teilnehmern (oft Kollegen der gleichen Branche) auch unmittelbar für sich etwas lernen können, haben also selber einen unmittelbaren Nutzen.Wir verfügen über umfangreiche Erfahrungen in Projekten der qualitativen Marktforschung und des verkaufsunterstützenden Marketing mit Kunden und Lieferanten.
Ulrich Martin Drescher
drescher@umd.de
+49 700 37372437
Referenzen firmeninterne Moderationstrainings:
ABB Asea Brown Boveri, Mannheim ADG Genossenschafts-Akademie, Montabaur AEG AG, Hochfrequenztechnik, Werk Ulm Akademie für Führungskräfte, Bad Harzburg Apetito Karl Düsterberg KG, Rheine Bauknecht GmbH, Werk Calw Bombardier Transportation, Hennigsdorf Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, Giengen Centre Européen de Management, Colmar Clariant International Ltd., Muttenz Daimler-Benz AG, Werk Gaggenau Danfoss GmbH, Flensburg Deutsche Babcock-Werke AG,Rheinhasn. Drägerwerk AG, Lübeck Du Pont de Nemours (Luxembourg) S.A. Endress + Hauser Flowtec, Reinach/CH EOS GmbH, Planegg evalag, Mannheim FAG Kugelfischer GmbH, Schweinfurt Flachglas AG, Werk Gladbeck Gödecke AG, Werke Freiburg und Berlin Goetze AG, Burscheid IMK der Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH Iveco Magirus AG, Werk Ulm Kärcher GmbH, Winnenden Karl Kässbohrer GmbH, Ulm Kolbenschmidt AG, Neckarsulm Karmann GmbH, Osnabrück k Klöckner Pentaplast GmbH, Montabaur Körber-Stiftung, Hamburg Kraft Europe, München Maizena GmbH, Heilbronn Management Circle AG, Eschborn Mannesmann Röhrenwerke AG, Mühlheim Messer Group, Eschborn Michelin Reifenwerke KGaA, Karlsruhe Möbel Unger GmbH, Goslar Oberland Glas GmbH, Bad Wurzach OTTO-Versand, Hamburg Phoenix AG, Hamburg Pierburg GmbH & Co. KG, Neuss Polygram Records Service GmbH, Langenhagen Postbank Systems AG, Bonn prognos AG, Basel Quickborner Team, Hamburg Ravensburger Spieleverlag AG, Ravensburg Siemens AG, Prag Sick AG, Waldkirch Simona AG, Ringsheim SIPA, Saarbrücken SOS Kinderdörfer, München Sozialhilfe der Stadt Basel SWF Autoelectric GmbH, Bietigheim Tengelmann Unternehmensgruppe, Mülheim TESSAG / RWE Solutions, Frankfurt/Main Thyssen Henrichshütte AG, Hattingen Tscheulin GmbH, Teningen Universität Augsburg, kontaktstud.management VAW Imco, Grevenbroich Volkswagen AG, Wolfsburg Volkswagen Coaching GmbH, Wolfsburg Wieland-Werke GmbH, Ulm Wirtschaftsverband WVIB, Freiburg.
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