Beim Symbolon-Test werden die Antworten mit Herz und Bauch gewählt
Zahlenfreaks und Extrem-Analytiker werden überfordert sein, wenn sie mit dem Persönlichkeitsprofil von Symbolon konfrontiert sind. Im Gegensatz zu den meisten anderen Testverfahren müssen die Kandidaten bei dem Symbolon-Persönlichkeitsprofil nicht viel lesen und auch nicht viel denken. Die 17 Fragestellungen bauen auf Bildern auf und fordern die Kandidaten durch kreatives Assoziieren und offenes Hinterfragen. Für die Beraterin und Trainerin Christine Kranz ist das Arbeiten mit bekannten Bildern der Kunstgeschichte und leichter Illustrations-Kost aussagekräftiger als die Selbstanalyse ausschließlich mit der auf Logik spezialisierten rechten Gehirnhälfte. In mehrjähriger Arbeit suchte die gebürtige Liechtensteinerin, die 1996 die Firma Symbolon AG gründete und derzeit ein Büro in Wien und eines in Zürich hat, die passenden Sujets zusammen. OHNE DRUCK 20 bis 30 Minuten Zeit brauchen die Teilnehmer zum Bearbeiten der Aufgaben in der ästhetisch gestalteten Broschüre. Ein Gebirgsbach plätschert auf der ersten Seite und vermittelt nochmals das Gefühl, dass kein Wettbewerb herrscht und nicht umPunkte gekämpft wird. Es geht darum, einen besseren Einblick in Motivationsfaktoren, Beziehung zum Job, Bedürfnisse, Führungsstil, Entwicklungswünsche und Visionen zu erhalten. „Wenn Firmen das Profil für ihre Führungskräfte bestellen,ist klar, dass niemand außer der jeweiligen Person die Auswertung bekommt“, erklärt Kranz, die Voestalpine, Telekom Austria und Palfinger als Referenzen nennt. „Es ist erstaunlich, wie wenigdieManagervonderSymbolik verstehen“, wundert sich Kranz. Dennoch gibt es Gemeinsamkeiten: Wenn Führungskräfte ihre Position in einem Bild mit Landschaft und Burg festsetzen sollen, stellen sich viele auf den höchsten Turm. Auch die Situationen bei den Bildern des französischen Impressionisten Claude Monet (siehe oben) sind leicht durchschaubar: Sind Sie ein Teamplayer, ein Einzelgänger oder ein Beobachter? Doch anstatt eine vorgefasste Meinung wiederzugeben, hört man imTest in sich hineinundsucht wirklich das Bild aus, das einem am nähesten liegt. In der schriftlichen Nachbearbeitung wird die Auswertung auch erklärt. Ein Kalkül ist dabei möglich, aber unsinnig, denn durch eine berechnende Antwort hintergeht man niemanden außer sich selbst. WIRKLICHKEIT Kranz, die das Profil oft in Coachings einsetzt,legt Wert darauf, konkrete Erkenntnisse aus den abstrakten Bildern abzuleiten. Kandidaten, die ihr Verhalten oft reflektieren, werden sich in ihrer Betrachtung vielleicht nur bestätigt sehen oder sie vertiefen. Für alle anderen ist das Profil ein spannender Einblick in das eigene Innenleben – und wie es sich auf die Außenwelt auswirkt.
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