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„Wer glaubt, Abteilungsleiter leiten Abteilungen, der glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten“, Dies trifft leider nur zu häufig auf einen irreführenden Umstand hin, mit dem man in der Praxis immer wieder konfrontiert wird. Denn meist wird der beste Sachbearbeiter einer Abteilung aufgrund seines Erfahrungsschatzes, Fleißes und seiner Ausdauer zur Führungskraft befördert. Dass ihm die nötigen Eigenschaften für eine leitende Funktion wie Mitarbeitermotivation und das Delegieren von Aufgaben fehlen, wird bei der Beförderung häufig außer Acht gelassen. Dies hat zur Folge, dass innerhalb kürzester Zeit feststeht, dass der Kandidat besser der beste Sachbearbeiter geblieben wäre.
Um solche Fehlbesetzungen zu vermeiden, bietet People Training ein Verfahren an, mit dem schnell festgestellt werden kann, ob sich der Kandidat für höhere Aufgaben eignet und bereit ist, an sich zu arbeiten. Mittels spezieller Methoden werden Bereiche aufgezeigt, in denen der künftige Abteilungsleiter gefordert ist. Auch kann festgestellt werden, ob der Kandidat der Aufgabe wirklich gewachsen ist oder ob vielleicht der zweitbeste Sachbearbeiter die besseren Voraussetzungen für eine leitende Funktion mitbringt.
„In den meisten Fällen ist der Super-Sachbearbeiter mit einer leitenden Funktion überfordert“, erklärt der Inhaber von People Training, Ulrich Merz. Eine Zurückstufung würde aber gleichzeitig einen Image-Verlust vor allem auch in der Abteilung bedeuten. Diese Situation kann und sollte von Anfang an vermieden werden, um nicht am Ende auch noch den besten Sachbearbeiter zu verlieren.
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