Trainer{Profil}


Angela Bayer
Angela Bayer Consulting + Training
Angela Bayer
Berninghausstraße 90
44625 Herne

Ansprechpartner:
Angela Bayer
 
 
   
Kontakt
Fon: 02323 384458
Web: www.angelabayer.com
   
Kurzprofil
Unternehmensberaterin und Seminarleiterin mit Schwerpunkt Konfigurationsmanagement und Geschäftsprozesse (CMII Certified, NLP-Master-Practitioner)
       
  DETAILS
 
Beschreibung von KM und CMII*
 

Das generelle Ziel des Konfigurationsmanagements (KM) ist es, stets genau zu wissen, was in Produkten während der Produktion oder im laufenden Betrieb eingebaut wurde und noch eingebaut wird. KM muss dafür sorgen, dass das physische Produkt mit dem Produktdesign zu 100 % übereinstimmt. Dieser sogen. Konformitätsnachweis die Hauptaufgabe des KM. Das heißt, es gilt nachzuweisen, dass das Produkt auch tatsächlich dem Design entspricht. Umgekehrt wird erwartet, dass das Design eine exakte Abbildung des physischen Produkts ist.

Die meisten Organisationen haben damit Probleme – trotz Einführung von KM und Prozess­verbesserungs­initiativen wie Six Sigma, CMMI, ITIL etc.: physische Produkte und das Produktdesign stimmen nicht immer überein. Ursache dafür sind die vielen Änderungen an den Produkten und am Design und ein langsamer, schwerfälliger Änderungsprozess. Aus diesem Grund wurde eine erweiterte KM-Version namens CMII ent­wickelt. CMII ist ein branchen­neutraler und universell verwendbarer Prozess. Er liefert die Grund­prinzipien für den effizienten Umgang mit dokumen­tierten Informationen.

CMII steht für „Configuration Management Two“ – sozusagen eine Neuauflage des tra­ditio­nellen KM wie es in den 1960-er Jahren im militärischen Umfeld entwickelt wurde.

 

Traditionelles KM und CMII im Vergleich

 

Das traditionelle KM ist eine Disziplin, die tech­nische und verwalterische Regeln auf den Lebens­zyk­lus von Konfigurations-Items (CIs)** an­ge­wen­det um:

1.       funktionale und physische Merkmale eines CIs identifizieren und dokumentieren

2.       Änderungen an CIs und deren Dokumentation kontrollieren

3.       Informationen aufzeichnen und weiter­leiten, die gebraucht werden, um CIs effektiv zu lenken, inkl. des Statusses vorgeschlagener und bestätigter Änderungen

4.       CIs prüfen, um die Übereinstimmung mit dokumentierten Anforderungen zu bestätigen

CMII berücksichtigt alle Informationen, die die Si­cher­heit, die Qualität, den Terminplan, die Kosten, den Gewinn oder die Umwelt beeinflussen können.

CMII steuert Produkte, Einrichtungen und Pro­zesse, indem ihre Anforderungen inkl. Änderun­gen ge­steu­ert werden.

CMII gewährleistet, dass die Ergeb­nisse über­ein­stimmen, indem folgende Punkte konsequent angewandt werden:

1.   Änderungen in den täglichen Geschäftsablauf integrieren

2.   die Wiederverwendbarkeit von Standards und bewährte Methoden optimieren

3.   beständige Klarheit, Prägnanz und Gültigkeit aller Anforderungen sicher stellen

4.   die Punkte 1, 2 und 3 jedem Betroffenen präzise vermitteln

 

 

 

Die Ausbildung zum CMII Certified

Entwickelt wurde CMII vom US-amerikanischen Institute of Configuration Management (www.icmhq.com). Ein sechsteiliges Kursprogramm bildet Personen in den bewährten CMII Methoden aus. Die deutsch­sprachigen Kurse mit Abschlussprüfung werden von der Gesell­schaft für Konfigurationsmana­gement mbH durch­geführt (www.gfkm.de).

 

 

*    nicht verwechseln mit CMMI = Capability Maturity Model Integration

**  Configuration Item / Konfigurationseinheit = Einheit innerhalb einer Konfiguration, die eine Endgebrauchs­funktion erfüllt
(aus: ISO 10007)

 


   
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