Zielformulierung trainieren heißt es in einem Workshop für Führungskräfte mit Zielberater Gunther Wolf in München und Berlin.
Vorausschauende Führungskräfte denken bereits im Sommer an die Zielvereinbarungsgespräche – ihre Herkulesaufgabe zum Jahresende. Diese besteht nicht allein darin, aus den Unternehmenszielen sinnvolle Ziele für die Mitarbeiter abzuleiten. Wichtig ist auch eine exakte Zielformulierung. Wer späteren Diskussionen über die Zielerreichung vorbeugen will, ist gut beraten, sich vorab zu informieren. Denn zum Glück lässt sich die Zielformulierung trainieren.
Passgenau für die Vorbereitung der jährlichen Zielvereinbarungen haben Führungskräfte im Herbst in München und in Berlin Gelegenheit, sich in einem Workshop mit dem Zielberater Gunther Wolf optimal vorzubereiten. In diesem Workshop erhalten die Führungskräfte ganz konkrete Unterstützung für das Führen mit Zielen, die Vorbereitung der Zielvereinbarungen sowie für die Durchführung der Zielvereinbarungsgespräche. Dabei werden sie auch eine exakte Zielformulierung trainieren.
Warum exakte Zielformulierung?
Die Erkenntnis, dass große Erfolge im Kleinen eingeleitet werden, gilt auch für das Führen mit Zielen und für das wichtigste Instrument dieses Führungssystems, die Zielvereinbarung und die darin beschriebenen Ziele. Dass Ziele s.m.a.r.t. – also spezifisch, messbar, für beide Seiten akzeptabel, realistisch sowie terminiert sein sollen, ist hinlänglich bekannt.
Denn “schwammige” Ziele geben den Mitarbeitern keine Orientierung. Sie wirken demotivierend und führen zu Frust, Streit und Enttäuschung sowohl beim Arbeitnehmer und dessen Führungskraft, als auch beim Arbeitgeber, denn “schwammige” Ziele werden nie erreicht. Ein Ziel muss s.m.a.r.t. sein – auch im Hinblick auf die Zielformulierung.
S.m.a.r.t.e Ziele
Doch wie lässt sich dieser Anspruch in der Zielformulierung umsetzen? Für quantitative Ziele lassen sich noch vergleichsweise einfach Messgrößen finden. Mithilfe solcher passend gewählter Kennziffern und einer entsprechenden Vergleichsgröße lässt sich so bei quantitativen Zielen am Ende der Zielvereinbarungsperiode relativ zweifelsfrei feststellen, ob das Ziel erreicht wurde oder nicht.
Doch welche Key Performance Indicators oder Messgrößen können für die Zielformulierung bei qualitativen Zielen gewählt werden? Worauf ist bei der Zielformulierung von individuellen Zielen einzelner Mitarbeiter zu achten und wie lässt sich am Schluss die Zielerreichung zweifelsfrei feststellen?
S.m.a.r.t.e Zielformulierung trainieren
In Berlin und München erhalten die Teilnehmer des Workshops für Führungskräfte nicht nur Antworten auf diese Fragen. Der seit drei Jahrzehnten tätige Management- und Zielberater Gunther Wolf öffnet ihnen auch seine Schatztruhe mit praktischen Beispielen und hilfreichen Tools für die Zielformulierung in verschiedensten Einsatzbereichen.
Zum Schluss des Workshops haben die Führungskräfte Gelegenheit, die Zielformulierung zu trainieren. Dabei lernen die Teilnehmer unter anderem, für qualitative Ziele klare Kriterien zu definieren. Anhand dieser Kriterien – beispielsweise in Form von Verhaltensbeschreibungen – lässt sich der Grad der Zielerreichung am Ende der Zielvereinbarungsperiode zweifelsfrei ermitteln.
In München und Berlin die Zielformulierung trainieren
Klare Kriterien sorgen für Transparenz in Hinblick auf das Messen der Zielerreichung. Sie wirken zugleich motivierend für den Mitarbeiter und entlastend für die Führungskraft. Beide wissen so zu jeder Zeit, wo der Mitarbeiter auf dem Weg zur Zielerreichung gerade steht. Auf diese Weise können Fehleinschätzungen, Frust und Streit bei der späteren Beurteilung der Zielerreichung gar nicht erst entstehen.
Der Workshop für Führungskräfte findet am 17. September in München statt; das Training für Führungskräfte in Berlin ist am 8. Oktober. Die jeweiligen Tagungshotels in München und in Berlin werden bei der Anmeldung bekannt gegeben.
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