Zur Zeit arbeiten zahlreiche Arbeitskreise innerhalb der Sparkassen- und Genossenschafts-Organisation an unterschiedlichsten Lösungsansätzen : die Rechenzentralen werden in Zukunft im Zuge Ihrer Host-Applikations-Entwicklung diese Problematik lösen – wie, mit welchem Funktions-Umfang und vor allen Dingen zu welchen Kosten und organisatorischen Einführungs-Aufwänden ist zur Zeit noch unklar. – Die Verbände erarbeiten bzw. haben Lösungs-Vorschläge erarbeitet, die jedoch noch nicht in die Praxis umgesetzt sind – einzelne Institute setzen auf eigene Verfahren usw.  Zu berücksichtigende Schwerpunkte im Anwendungs-Design und -Realisierung sind z.B. Revisionssicherheit, Historisierung der Arbeitsschritte bei Bearbeitung eines Engagements bzw. Einbeziehen weiterer Engagement-Vergleichsdaten (z.B. Kontenentwicklung der letzten Jahre), die Umsetzung vorgegebener Arbeitsanweisungen sowie eine flexible Ergänzung von Muss-Maßnahmen um institutsspezifische Regelungen und Kriterien.  Eine effektive, revisionssichere und sehr flexibel konfigurierbare Lösung bietet der IBM Premier Partner teamwork GmbH aus Paderborn mit seiner Lotus Notes basierten Lösung „IntensPro“ (www.hkielhorn.de/ibk.pdf), die in Zusammenarbeit mit zwei großen norddeutschen Banken entwickelt wurde. – Schüsselwort-Listen, Arbeitsanweisungen sowie Bearbeitungs-Abläufe (Workflow), Integration der Host-Daten usw. können instituts-spezifisch den internen Prozessen angepasst werden. Die Installation, Konfiguration und Einweisung wird mit ca. 3-5 Arbeitstagen veranschlagt, so dass sich die Gesamt-Investition incl. Lizenzen bereits mit der erfolgreichen Sanierung eines Engagements rechnet.  Heinz Kielhorn www.hkielhorn.de |