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Aktuelle Fälle machen immer wieder deutlich, wie schwer erkennbar eine depressive Störung selbst für das direkte Umfeld des Betroffenen sein kann. Erst recht lautet für einen Coach die Frage, wie erkennt er, ob sein Klient möglicherweise gar kein Coaching, sondern eine Psychotherapie benötigt? Kann Coaching sogar kontraproduktiv sein? Was unterscheidet eine behandlungsbedürftige psychische Störung von einem Problem, das der Klient zwar ohne Unterstützung derzeit nicht lösen kann, das aber im Coaching ausreichend bearbeitbar ist?
Mehr in kommunikation & seminar, Heft 2/2010 http://www.ksmagazin.de
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